GESOBAU Jazz & Soul Award
Bühne frei für junge
Berliner Musik-Talente
Lebendige Kieze, eine vibrierende Musik- und Kulturszene – das macht Berlin besonders. Und genau das fördern wir!
Mit dem GESOBAU Jazz & Soul Award bekommen Berliner Nachwuchskünstler*innen im wahrsten Sinne des Wortes eine passende Bühne. Einmal im Jahr prämieren wir talentierte Musiker*innen am Beginn ihrer Karriere.
Der Nachwuchswettbewerb richtet sich an junge Musiker*innen der Genres Jazz und Soul im Alter zwischen 18 und 29 Jahren, die ihren Lebensmittelpunkt in Berlin haben.
Das sind die Gewinner*innen des
Jazz & Soul Awards 2025:
Aus über 40 Bewerbungen junger Jazz- und Soulmusiker*innen aus ganz Berlin hat die vierköpfige Jury des GESOBAU Jazz & Soul Awards drei Gewinner*innen ausgewählt. Überzeugt haben die Nachwuchs-Acts mit künstlerischer Qualität und Einzigartigkeit.
1. Platz:
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Ia Neumüller
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Ia Neumüller
Irma Neumüller
Irma Neumüller wurde 2001 in Stockholm geboren. Sie studierte Jazzgesang am renommierten Skurup Pre-College, bevor sie nach Berlin zog, um am Jazz Institut zu studieren. Zwischen vielen Auftritten und mehreren Stipendien, erschien 2024 ihr Debütalbum „Introducing Irma Neumüller“ (Naxos/Prophone).
2. Platz
allanwhy
allanwhy verbindet in seiner Musik Neo-Soul, Jazz und Indie-Einflüsse. Seine tiefgründigen Texte und sanften Vocals behandeln Themen wie Authentizität und Selbstliebe. Vergleichbar mit einer Blume entfaltet sich sein Sound mit der Zeit und zieht einen mit jedem Hören weiter in den Bann.
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Leonie Hopp
3. Platz:
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Bill Petry
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Bill Petry
Emil Wahlgren
Emil Wahlgren ist ein junger Jazz-Vokalist aus Leipzig mit ungarischen und schwedischen Wurzeln. Der JIB-Alumnus war von 2020 bis 2022 Mitglied im Bundesjazzorchester und bewegt sich in mehreren Genres von traditionellem Swing & Bebop über Fusion Jazz bis hin zu Progressive Rock.
Darüber dürfen sich die Preisträger*innen freuen...
Alle drei Gewinner*innen dürfen sich neben einem attraktiven Preisgeld über einen Live-Auftritt auf dem beliebten Kunstfest Pankow freuen, das jedes Jahr bis zu 20.000 Besucher*innen anzieht. Dem 1. Platz ist außerdem ein Auftritt im legendären Berliner Jazz-Club „A-Trane“ sicher.
- 1. Preis: 3.500 Euro, Live-Auftritt auf dem Kunstfest Pankow
(Hauptbühne) und im A-Trane - 2. Preis: 2.000 Euro und Live-Auftritt auf dem Kunstfest Pankow
- 3. Preis: 1.500 Euro und Live-Auftritt auf dem Kunstfest Pankow
Die Jury
Diese vier Köpfe haben die zahlreichen Bewerbungen gesichtet und die Sieger*innen gekürt:
Filipp Romanovskij
Kim Sanders
Sängerin und Komponistin
Kim Sanders, 1968 in East Chicago, Indiana, geboren, lebt seit 1989 in Deutschland, zuerst in Heidelberg, später in Berlin und Hannover. Hier machte sie sich in den 1990er- und 2000er-Jahren einen Namen als Sängerin mit modulationsstarker Stimme für einige erfolgreiche Dancefloor-Produktionen wie etwa Culture Beat und wurde als Interpretin für Musicals engagiert, zuletzt „Tina – Das Tina Turner Musical“. Ihr eigentliches Interesse gilt dem Jazz. So war sie zum Beispiel Gast auf „Round Silence“ des Nürnberger Schlagzeugers Wolfgang Haffner und begleitete den Trompeter Till Brönner als Sängerin auf seiner Tournee.
Ralf Dombrowski
Martin Laurentius
Jazz-Journalist
Martin Laurentius ist seit 1995 Redakteur und Autor beim Magazin Jazz thing. Bis 2020 arbeitete er als Autor und Moderator für die Jazzredaktion des WDR. Gelegentlich schreibt er für „Die ZEIT“, zwischen 2006 und 2011 war er verantwortlicher Redakteur und Autor für das moers festival Magazin, außerdem betreute er ab 2013 redaktionell die Publikationen für das WDR 3 Jazzfest. 2017 wurde er auf der Bremer Fachmesse jazzahead! mit dem „Deutschen Jazzjournalisten Preis“ ausgezeichnet.
Christoph Voy
Torsten Goods
Jazz-Gitarrist, -Sänger
und -Komponist
Torsten Goods ist einer von Deutschlands top Jazz Gitarristen und Jazzpop/RnB Sängern, deutscher Musikautorenpreisträger und 2-facher Echo Jazz nominierter, mit 6 Solo Alben, 4 davon beim renommierten Jazzlabel ACT. Er zählt mit unzähligen Tourneen durch Deutschland, Russland, China, Europa mit seiner eigenen Band zu den festen Größen dieses Landes. Nebenher ist er zusätzlich an viele anderen Projekten beteiligt, wie die musikalische Leitung für Sarah Connor, Konzerte mit Till Brönner, Nils Landgren und auch der künstlerischen Leitung des Festivals Jazz am See/Klassik Am See in Erlangen.
Amin Akhtar
Jörg Franzen
Vorstandsvorsitzender
der GESOBAU AG
Jörg Franzen bekleidet seit mehr als 20 Jahren Leitungsfunktionen in der Wohnungswirtschaft. 2006 wurde er in den Vorstand der GESOBAU AG berufen, seit 2013 ist er Vorstandsvorsitzender. Er ist u.a. verantwortlich für die Neubauoffensive der GESOBAU. Privat gehört Jazz- und Soulmusik seit vielen Jahren zu seinen Leidenschaften. Zudem zählt Jörg Franzen zu den Initiatoren von #hierspieltdiemusik – ein Nothilfeprojekt zur Unterstützung von professionellen Berliner Musiker*innen, die durch die Corona-Pandemie in Existenznot geraten waren.
Veranstalter
Für lebendige Berliner Kieze – die GESOBAU
Der GESOBAU Jazz & Soul Award wird jährlich von der Berliner landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU ausgetragen und 2024/2025 erstmals ausgelobt.
Unser Ziel: bunte und lebendige Kieze in der Hauptstadt – auch in Zukunft. Deshalb unterstützen wir Nachwuchskünstler*innen aus Berlin auf ihrem Weg in Richtung einer professionellen Musikkarriere.
Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin bezahlbaren Wohnraum für viele Menschen bereitzustellen. Darüber hinaus engagieren wir uns seit vielen Jahren für lebenswerte und bunte Nachbarschaften.
Partner
Kontakt
Sandra Wildemann
Fragen zum GESOBAU Jazz & Soul Award
und zur Bewerbung:
Olivia Struck
GESOBAU AG
Referentin Unternehmenskommunikation
jazzsoulaward@gesobau.de
Sandra Wildemann
Presseanfragen:
Birte Jessen
GESOBAU AG
Pressesprecherin
birte.jessen@gesobau.de